Die Pandemie und die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs beeinträchtigen in vielfacher Weise privates sowie öffentliches Leben – auch und besonders ist der Kulturbereich betroffen.
Aber: Wo das Überleben staatlich und städtisch geförderter Kultureinrichtungen gesichert scheint, oder die einflussreiche Club- und Musikszene lautstark Hilfe einfordern kann, hat es die Bildende Kunst, haben es die individuell tätigen Kunstschaffenden immer schon schwerer, sich Gehör zu verschaffen.
Umso wichtiger ist es, sie in ihrer Wahrnehmbarkeit zu unterstützen und gleichzeitig möglichst vielen Berliner:innen die Möglichkeit zu geben, Kunst als Bereicherung ihres Lebens wieder oder neu zu entdecken.
Deshalb haben das Berliner Abendblatt und der Berliner Rundfunk unter der Schirmherrschaft von Senator für Kultur und Europa, Dr. Klaus Lederer, die Aktion „Kunst für alle“ gestartet, mit der dieses Thema den Berliner:innen medial nähergebracht und dabei die gestaltenden Künstler:innen materiell honoriert werden.
Die GRG freut sich diese Aktion finanziell zu unterstützen. Als Dienstleister in dieser Stadt, in der Vielfalt sehr großgeschrieben wird, und mit Beschäftigten aus über 110 Nationen, sehen und wertschätzen wir Kunst als einen gemeinsamen Nenner, ein verbindendes Element über Sprachen und Kulturen hinweg.
Was Kunst gerade in Krisenzeiten bewirken kann und in welcher Form sich die GRG in anderen Gebieten für die Stadt Berlin engagiert, hat Geschäftsführer Christian Heikenfeld im Interview mit dem Berliner Abendblatt beantwortet.
beschreibt den weitsichtigen und rücksichtsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen.
Mehr erfahrenbeschreibt die ökonomische Gesundheit eines Unternehmens bei gleichzeitigem Erhalt der benötigten Ressourcen.
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